Erholsamer Schlaf – am besten ganz natürlich
„Hilfreich können diese Präparate bei Menschen mit einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus sein, etwa bei Pflegepersonal in Schichtdienst.“ Der Rat der Expertin: „Die meisten klassischen Schlafmittel zur Selbstmedikation sollten maximal zwei Wochen genommen werden“. Zu den Nebenwirkungen, die manche Menschen schnell wahrnehmen, zählen Tagesmüdigkeit und nächtliche Trittunsicherheit, Schwindel oder Herzrhythmusstörungen. Auch die Wechselwirkung mit anderen Medikamenten kann negative Folgen haben.
Die schlafanstoßende Wirkung von pflanzlichen Präparaten, wie zum Beispiel Mittel mit Passionsblume oder Baldrian, ist schon lange bekannt. Wenn innere Unruhe und ein nächtliches Gedankenkarussell die wohlverdiente Ruhe stören, sollte der Ursache auf den Grund gegangen werden. Hier wirkt das pflanzliche Arzneimittel Lasea mit seinem speziellen hochwertigen Arzneilavendelöl. Es beruhigt und verbessert nachweislich den Schlaf. Es macht tagsüber nicht müde und beeinträchtigt nicht die Fahrtüchtigkeit. Die Wirksamkeit von Lasea wurde in zahlreichen klinischen Studien bewiesen.
Positiv denken
Auch Verhaltensänderungen können helfen, das Schlafproblem in den Griff zu bekommen. Sogenannte kognitive Therapien setzen bei der Qualität von Gedanken an. Anders denken lernen ist ihr Ansatz. „Ich habe noch vier Stunden bis zum Aufstehen“ ist deutlich positiver formuliert als „Ich habe erst drei Stunden geschlafen und wälze mich jetzt schlaflos bis zum Morgen“. Positives Denken nimmt Druck aus dem „ich muss jetzt schlafen“ und trägt damit zur inneren Gelassenheit bei. Geduld ist beim Erlernen des neuen Denkens übrigens eine gute Begleiterin.
Der Griff zu chemisch-synthetischen Medikamenten oder Wirkstoffen, die zahlreiche Neben- und Wechselwirkungen haben können, sollte gut überlegt sein. Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit sind unerwünschte Nebenwirkungen. Bis zu zwei Millionen Menschen sind in Deutschland bereits von Schlafmitteln abhängig.
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